Gründliche Informationen

Wie können Sie zu uns kommen   

Preise

Umgebung

Ausflügemöglichkeiten

email: pension11@seznam.cz

www.pension11.com

 

Pension -

Prapoøištì 11

345 06 Kdynì

Tschechische Republik

pension11@seznam.cz
http://www.pension11.com

tel.: +420 - 608 123 777

 

Umgebung

In der nahen Umgebung sind viele interessante Orte, wohin man auch zu Fuss gehen.

(cca 2 km) Nachbardorf Starec bietet man wunderschönen Blick auf Kdynì mit der Umgebung, Wiesen und Wälder sind ideal für Spaziergänge.

(cca 3 km) Die Burg Rýzmberk wurde vor mehr als 700 Jahren zum Schutz des Handelsweges angelegt. Im dreißigjährigen Krieg wurde sie zur Ruine. Später aber die Burg erlebte und der erneuerte Turm dient heute als Aussichtsturm (Erfrischung zur Verfügung). Im Sommer finden hier die Burgfeste und im Burgtheater in der freien Natur die Schauspiele statt. Die Gänge unter der Burg wahrscheinlich führen in die ehemalige Brauerei in Kout.


Rýzmberk im Jahre 1916

Nicht so weit (cca 3 km) von Rýzmberk ist noch eine Ruine der Burg Herštejn im Schutzgebiet Herštýn.

Unter der Burg Rýzmberk wurde schon zu Beginn des 13. Jh. die ursprüngliche Ortschaft Kdynì angelegt. Mitte des 16. Jh. brannte sie fast völlig nieder und man begann mit dem Bau einer neuen, etwa einen Kilometer entfernt, diesmal direkt am Handelsweg von Bayern nach Böhmen. So entstand Neu Gedein (Nová Kdynì) mit dem großen, rechteckigen Marktplatz mit dem Rathaus.


Blick auf Kdynì (J.1924, 1912)

(cca 6 km) Der höchste Berg in der Umgebung heißt  Koráb (772 m) mit dem Aussichtsturm und dem Gipfelrestaurant. Der erste hölzerne Bau war im Jahre 1938 entstand und heute steht hier schon in der Reihenfolge dritte Aussichtsturm.


Koráb- Blick aus dem Jahr 1938

(cca 4 km)  In der Richtung Brùdek steht im Wald die Kirche der Hl. Anna. Sie war im 18. Jh. von Marco Gilmetti erbaut und hat einen untypischen ovalen Grundriss. Bei der Kirche war früher das Pfarramt und die Schule. Heute ist das die kleinste Pfarrei, weil zur Kirche keine Dörfer gehören und das einzige Pfarrkind ist der Dekan aus Kdynì. Zum Festfeier (26.7.) kommt große Menge der Pilger nicht nur aus Tschechien, sondern auch aus dem Nachbarland Deutschland.


Hl. Anna- Blick aus dem Jahr 1910

Beim Brùdek befindet sich die kleine Kirche des Hl. Václav (Wenzel). Diese Kirche wurde zur Erinnerung der siegreichen Schlacht des böhmischen Königs Bøetislav I. gegen Heinrich III. aufgebaut. Die ursprüngliche Kapelle war wahrscheinlich die erste, die dem diesen Tschechischen national Schutzheiligen geweiht wurde. Von hier, sowie von der Kirche des Hl. Anna, bietet man wunderschönen Blick auf Panorama Böhmerwalds mit den Gipfeln Grossen und Kleinen Osser (Velký a Malý Ostrý), auch "Brust der Mutter Gottes" genannt.

 


Hl. Václav (J. 1924)

Das Städtchen Všeruby (cca 6 km) war die erste Ortschaft auf der böhmischen Seite der Grenze. Früher war hier der Grenzstreifen, wo war Eintritt nur mit der besonderen Eintrittsbewilligung möglich. Heute lebt der Ort dank der Öffnung des Grenzübergangs wieder auf. 


Všeruby- Anfang des 20. Jhs.

Bei dem Feldweg zwischen Kout na Šumavì und Spáòov ist Klobouk (der Hut) - Denkmal auf die Schlacht bei Domažlice (15. Jh.) Der Hut sollte ein Kardinal verlieren, der vor singenden Husiten fortlief. 

(cca 7km) Die Ausflugmöglichkeit nach Deutschland. Die erste Stadt auf der bayerischen Seite der Grenze ist Eschlkam und noch weiter liegt Furth im Wald (zu Fuß ist schon ziemlich weit). Schon am Ende des 11. Jahrhunderts wird ein Zollamt erwähnt und zu Beginn des 14. Jh. bekam der schnell wachsende Ort das Stadtrecht.


Furth im Wald (J. 1903)